Der Wirkungsgrad (Angabe meist in %) gibt an, wie effizient die verbauten Heizkessel und Wärmetauscher der Geräte genutzt werden. Je höher der Wirkungsgrad des Heizgeräts, je mehr Wärme kann aus dem genutzten Treibstoff gewonnen, im Kessel gehalten, in Wärme umgewandelt und genutzt werden. Somit werden weniger Abgase in Form von CO, CO², Nox und Feinpartikel an die Umwelt abgegeben.
Hoher Wirkungsgrad vs. Niedriger Wirkungsgrad
Niedriger Wirkungsgrad
Bei einer Warmluftheizung mit einem niedrigen Wirkungsgrad z.B. einem Heizgerät mit 235 kW Heizleistung und einem Wirkungsgrad von 87% entsteht ein Wärmeverlust von 30,55 kW (effektive Heizleistung 204,45 kW).
Das hat zur Folge, dass die Baustellenheizung nicht energieeffizient arbeitet und ein großer Teil der gewonnenen Energie, welche durch die Verbrennung Heizöls entsteht, als Abgase in die Umweltabgegeben wird.
Hoher Wirkungsgrad
Bei einer Baustellenheizung mit einem hohen Wirkungsgrad z.B. der Titan 235 mit einer Heizleistung von ~235 kW und einem Wirkungsgrad von 96,5 %, entsteht ein Wärmeverlust von 8,23 kW (effektive Heizleistung 226,77 kW). Dies bedeutet, dass das die gewonnen Energie effektiv im Kessel, in Wärme umgewandelt wird und die Baustellenheizung weniger Abgase an die Umwelt abgibt als andere Geräte.
Ergebnis des Vergleichs
Der Unterschied in der effektiven Heizleistung zwischen den beiden Baustellenheizungen beträgt somit 226,77 kW – 204,45 kW = 22,32 kW.
Das bedeutet, dass eine Baustellenheizung mit 96,5% Wirkungsgrad im Vergleich zu einer Heizung mit 87% Wirkungsgrad eine um 22,32 kW höhere Heizleistung erzielt. Dieser Unterschied besteht in einer verbesserten Ausnutzung der Abgasenergie (Abgastemperatur sinkt ab) die Nutzung der Heizenergie wird verbessert und führt somit zu geringeren Heizkosten, da mehr Energie effizient in nutzbare Wärme umgewandelt wird.
Umweltbelastung
Durch den niedrigeren Wirkungsgrad entsteht eine enorme Umweltbelastung durch nicht effektiv genutzte Abgasenergie. Einfach gesagt es wird mehr Heizöl ohne Nutzen verbrannt als bei Geräten mit hohem Wirkungsgrad und neuster Technik. Auch die Ressourcenverschwendung darf hier nicht außer Acht gelassen werden. Durch die schlechtere Ausnutzung der Abgasenergie, durch nicht effizient aufgebaute Heizkessel mit Wärmetauschern, wird mehr Energie benötigt, um mit einer Baustellenheizung das Gebäude auf die gleiche Temperatur zu erwärmen als mit einem Warmlufterzeuger mit einem hohen Wirkungsgrad.
Kostenersparnis
Der sehr gute Wirkungsgrad unserer Baustellenheizungen trägt dazu bei, dass Sie eine Kostenersparnis durch bessere Wärme Gewinnung der Warmlufterzeuger haben. Keine Baustellenheizung aus unserem Sortiment hat einen niedrigeren Wirkungsgrad als 92%.
Dies bedeutet Sie haben maximal 8% Wärmeverlust. Im Gegensatz zu Warmlufterzeugern mit weniger als 90% Wirkungsgrad bei denen Ihnen schon 10% und mehr Wärmeverlust drohen,
wird bei unseren Baustellenheizungen die gewonnene Energie, welche im Verbrennungsprozess entsteht, optimal genutzt.
Fazit
In Anbetracht der immer größer werdenden Themen Umweltschutz und Heizkosten Optimierung, erweisen sich unsere Baustellenheizungen mit einem Wirkungsgrad von mindestens 92% bis 96,5 % als wegweisende Lösung. Durch diesen hohen Wirkungsgrad wird das eingesetzte Heizmaterial äußerst effizient in Wärme umgewandelt, was sich direkt auf Ihre Heizkosten auswirkt. Die Reduktion von Energieverlusten trägt nicht nur zu einer finanziellen Entlastung bei, sondern minimiert auch den ökologischen Fußabdruck.
Unsere Baustellenheizungen stellen somit eine Win-Win-Situation dar: Sie ermöglichen eine komfortable Beheizung von Bauprojekten und Arbeitsstätten, während sie gleichzeitig den Energieverbrauch optimieren. Die Sicherstellung, dass unser Gerätebestand mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad arbeitet, reflektiert unser Engagement für Effizienz und Umweltschutz gleichermaßen.
Wenn Sie unsere Baustellenheizungen mieten, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung der Baubranche und setzen ein klares Zeichen für verantwortungsbewusstes Handeln im Einklang mit ökonomischen und ökologischen Zielen.